Go Music unplugged: Handgemachter Rock, Blues und Soul

Donnerstag, 31. Oktober 2024 um 19.00 Uhr

Angeblich spielt Martin Engelien überall, wo es eine Steckdose gibt. Doch genau die bekommt der Bassist und Rockmusiker mit seiner Band im St. Kamillus Kolumbarium nicht geboten. Martin Engelien lädt deshalb im Oktober zu einer exklusiven Unplugged-Version von „Go Music“. 

Die Namensliste seiner Mitmusiker und deren Auftraggeber liest sich wie ein Lexikon der Rock- und Popmusik: Tina Turner, Miles Davis, Sir Elton John, Helge Schneider, Phil Collins, Shakira, Westernhagen, BAP, Rod Stewart, Söhne Mannheim, Sheryl Crow, Udo Lindenberg und viele mehr. Bekannt wurde er als Gründungsmitglied der Klaus Lage Band mit deren Mega-Hit „1000 und 1 Nacht“, mit der er auch den berühmten Schimanski Song „Zahn um Zahn“ produzierte. Heute kümmert sich Martin Engelien am liebsten um seine eigene Konzertreihe „Go Music“, die 1996 Backstage bei einer „Wetten dass …?“ Show entstand. Das Einzige, was an der Besetzung der Auftritte seitdem Bestand hat, ist er als Bassist. Dazu gruppiert er aus seinem großen Netzwerk erfahrene Rock-Musikerinnen und -Musiker zu jeweils wechselnden Bands mit ebenso unterschiedlichen Repertoires.

Ende Oktober wird ein besonders seltenes Konzert im St. Kamillus Kolumbarium stattfinden. Denn die einzige Vorgabe an Martin Engelien war, dass der Auftritt ohne Verstärker auskommt. Freunde der gepflegten Rockmusik, von Blues und Soul werden dennoch auf ihre Kosten kommen, denn auch unplugged ist Martin mit besten Musikerinnen und Musikern vernetzt und erprobt. So wird auch dieses Go Music Konzert die Erwartungen der Fans und jener, die es damit werden, treffen: Handgemachte Musik, pur, ohne künstliche Zusatzstoffe, aber auf hohem künstlerischem Niveau.

Das St. Kamillus Kolumbarium lädt ein. Der Eintritt zum Konzert ist frei.

Musiker:

Martin Engelien (Bass / Contrabass)
Chuck Plaisance (Vox, Ak. Gitarre)
Martin Ettrich (Ak. Gitarre)
Thomas Lieven (Percussion)

Informationen zu den Künstlern bietet die Website von Martin Engelien.